Sandro Singenberger, wohnhaft in Frauenfeld sagt von sich: „Ich war voller Hass. Es fehlte nicht viel und ich hätte mein oder ein fremdes Leben ausgelöscht". Auf der Suche nach Annahme und Liebe gerät Sandro Singenberger in Pornografie, konsumierte Drogen wie Cannabis und Alkohol und bediente sich okkulter Praktiken. Er spielte mit der Dunkelheit, betrieb Magie, Voodoo und Zauberei. Für ihn gibt es heute keinen Zweifel, dass Jesus Christus ihn aus der Dunkelheit ins Licht geholt hat, ins Leben! Er durfte die Liebe erfahren, die alles erneuert. So ist es nicht erstaunlich, dass er heute auf den Strassen unterwegs ist, um den Menschen von der Liebe, Freude und Freiheit zu erzählen, die er durch Jesus erfahren hat.